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  1. Wichtige Tipps zur Leistungsoptimierung
  2. Weitere Tipps zur Leistungsoptimierung
  3. Zusammenfassung

Erfahren Sie in unserem umfassenden Kaufratgeber, worauf Sie bei der Auswahl einer Wildkamera achten müssen. Entdecken Sie, wie Sie Akkulaufzeit, Haltbarkeit und Speicherkapazität priorisieren, um bei Ihrem nächsten Outdoor-Abenteuer die perfekte Aufnahme zu machen.

Wichtige Tipps zur Leistungsoptimierung

Bildqualität

Da der Hauptzweck einer Wildkamera darin besteht, Bilder von Wildtieren oder Eindringlingen aufzunehmen, müssen Sie sicherstellen, dass die Kamera die richtige Bildqualität für Ihre Anforderungen bietet. Die Bildqualität wird in Megapixeln oder MP gemessen. Die Auflösung wird in Megapixeln (MP) ausgedrückt, einfach die Anzahl der Pixel, die in einem digitalen Bild aufgezeichnet werden. Ein Megapixel sind eine Million Pixel. Je mehr Megapixel, desto besser ist wahrscheinlich die Bildqualität, aber der Nachteil ist, dass eine hohe Megapixelzahl dazu führt, dass der Speicherplatz Ihrer Kamera schneller erschöpft ist.

Die Videoqualität ist wie die Bildqualität. Je höher die Auflösung, desto klarer und schärfer das Video. Bei der Auswahl wird empfohlen, ein hochauflösendes Bild mit mindestens 20 MP zu wählen. Um Tiere nachts besser einzufangen, wird empfohlen, mindestens 10 MP zu verwenden. Die gängigste Wildkamera auf dem Markt hat etwa 10-12 Megapixel. Damit erhalten Sie scharfe und detaillierte Bilder, ohne zu viel Speicherplatz oder Akkulaufzeit zu opfern. In der Praxis kann die 12-MP- bis 18-MP-Kamera anständige Standbilder von Wildtieren aufnehmen. Wenn Sie Ihre Fotos jedoch in große Größen umwandeln möchten, wird eine Kamera mit 20 bis 30 MP und mehr empfohlen. Personen, die mehr Wert auf die Bild- und Videoqualität legen, können eine höhere Bild- und Videoqualität verwenden, beispielsweise Wildkameras mit über 40 MP.

PIR

Passive Infrarotsensoren (PIR-Sensoren) PIR-Sensoren können die Erkennung durch Temperaturänderungen von Objekten vor dem Sensor auslösen. Wenn die Hintergrundtemperatur konstant ist, ist das plötzliche Auftauchen des Tieres höher als die Hintergrundtemperatur, sodass das Tier leicht erkannt werden kann. Die Kamera kehrt in den Ruhemodus zurück, wenn Bewegung und Temperatur nicht ausgelöst werden. Wenn der PIR eine Bewegung erkennt, leitet er eine Reihe schneller Ereignisse ein: Die Kamera erkennt die Umgebungslichtstärke und aktiviert bei Bedarf den Blitz, nimmt mithilfe des Bildsensors ein oder mehrere Fotos oder Videos auf, speichert das Video oder Bild auf der SD-Karte und kehrt in den Standby-Modus zurück.

Einige gängige Wildkameras auf dem Markt verwenden einen PIR, während andere drei PIRs verwenden. Wenn die Anzahl unterschiedlich ist, ist die Erkennungsrichtung unterschiedlich. Hier muss das Risiko, ein Foto ohne Tiere aufzunehmen, gegen den erwarteten Wert abgewogen werden. Normalerweise ist ein hochwertiger PIR viel effektiver als drei.

Wildkamera

Referenz: Elprocus

Auslösezeit

Neben der Bildqualität sind Auslösegeschwindigkeit und Erholungszeit wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Wildkamera. Die Auslösegeschwindigkeit bezieht sich auf die Zeit, die die Kamera benötigt, um ein Bild aufzunehmen, nachdem sie eine Bewegung erkannt hat. Kameras, die schneller auslösen, erfassen mit größerer Wahrscheinlichkeit ein vollständiges Bild eines sich bewegenden Hirsches.

Übliche Auslösegeschwindigkeiten liegen normalerweise zwischen 0,5 Sekunden und 1 Sekunde, wobei die robustesten Kameras weniger als 0,5 Sekunden benötigen.

Kameras, die langsamer auslösen, erfassen häufig verschwommene oder gar keine Bilder, wenn sich das Tier schnell bewegt. Je kürzer die Auslösezeit der Kamera ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein vollständiges Bild eines sich schnell bewegenden Hirsches oder eines anderen Tieres aufgenommen wird.

Da sich der Markt für Wildkameras ständig weiterentwickelt, empfiehlt sich die Wahl einer Kamera mit einer Auslösegeschwindigkeit von etwa 0,5 Sekunden oder weniger. Wenn Sie die Kameraspuren im Spiel verwenden möchten, ist eine Kamera mit einer Auslösegeschwindigkeit zwischen 0,1 und 0,4 Sekunden besser.

Wiederherstellungszeit

Die Erholungszeit ist die Mindestzeit, die die Kamera benötigt, um ein weiteres Bild aufzunehmen. Die Erholungszeit bestimmt, wie schnell die Kamera neue Bilder aufnehmen kann. Wie die Auslösegeschwindigkeit kann auch die Erholungszeit je nach Preisklasse erheblich variieren. Kürzere Erholungszeiten sind ideal für Bereiche, in denen das Tier aktiver ist, während längere Erholungszeiten ideal für die Untersuchung von Orten sind, an denen das Tier weniger aktiv ist. Daher kann sie entsprechend der Aktivität der Tiere im Erfassungsbereich eingestellt werden.

Erfassungswinkel

Wildkameras haben normalerweise ein Objektiv mit fester Brennweite, was zu einem festen Erfassungswinkel und einer engen Fokussierung führt. Der Erfassungswinkel bezieht sich auf den Bereich, in dem die Wildkamera Bewegungen wahrnehmen und zum Aufnehmen eines Bildes ausgelöst werden kann. Die durchschnittliche Erfassungsreichweite der meisten Wildkameras beträgt etwa 18 Meter. Wenn Sie ein breiteres Sichtfeld erfassen möchten, können Sie eine Wildkamera mit einem Weitwinkelobjektiv wählen. Während eine Wildkamera mit einem Weitwinkelobjektiv dabei hilft, ein breites Sichtfeld zu erfassen, kann sie dazu führen, dass einzelne Motive auf einem Foto klein erscheinen. Andererseits kann eine Kamera mit einem engeren Sichtfeld dazu führen, dass Details übersehen werden. Die Wildkamera von Campark hat ein 120°-Erfassungsobjektiv, das die Erfassung eines größeren Bereichs maximieren und die Klarheit der Tiere gewährleisten kann. Es gibt auch 4G-Wildkameras, die den Überwachungswinkel ferngesteuert steuern und mehr Orte abdecken können.

4G Wildkamera

Blitztyp

Die Wildkamera bietet drei Blitze: Weißer Blitz, Infrarot-Nachtsichtblitz mit schwachem Licht und nicht leuchtender Infrarot-Nachtsichtblitz. Der weiße Blitz strahlt helles Licht aus und sorgt für helle, klare Fotos im Dunkeln. Sein Nachteil ist jedoch, dass er die Tiere stört. Abblendlicht-IR-Nachtsichtblitze und nicht leuchtende IR-Nachtsichtblitze sind weniger sichtbar als weiße Blitze, da ihr Infrarotlicht die Aufmerksamkeit der Tiere weniger wahrscheinlich erregt. Die aufgenommenen Bilder sind jedoch schwarzweiß und nicht so scharf wie die mit einem weißen Blitz aufgenommenen Bilder.

Infrarot-Nachtsichtblitzgeräte für schwaches Licht strahlen Licht mit einer Wellenlänge von 850 nm aus, das für das bloße Auge kaum sichtbar ist, jedoch ein schwaches rotes Licht ausstrahlt, das für das menschliche Auge immer noch sichtbar ist und empfindliche Tiere stören kann.

Der nicht leuchtende Infrarot-Nachtsichtblitz strahlt Licht mit einer Wellenlänge von 940 nm aus. Während Menschen (oder andere Tiere) im Allgemeinen kein Licht über dem 940-nm-Spektrum wahrnehmen können, ist es wichtig zu wissen, dass nur sehr wenige Arten Licht im Bereich von 900+ wahrnehmen können. Da die meisten Arten kein Infrarotlicht von 900+ sehen können, besteht keine Gefahr, Wildtiere zu erschrecken, was nicht leuchtende Infrarot-Wildkameras ideal zum Aufspüren von Tieren macht. Obwohl der nicht leuchtende Infrarot-Nachtsichtblitz unauffälliger ist, ist die effektive Blitzreichweite kürzer, sodass die aufgenommenen Bilder dunkler und nicht so hell sind wie die des Infrarot-Nachtsichtblitzes bei schwachem Licht.

Batterie

Alkalibatterien sind die gebräuchlichsten und billigsten Batterien und werden am häufigsten verwendet, da sie tragbar sind. Sie haben jedoch auch viele Nachteile. Alkalibatterien werden werkseitig mit einer Spannung von etwa 1,5 Volt geliefert, ihre Leistung nimmt jedoch ab, wenn sie an das Stromnetz angeschlossen werden. Die ersten mit Alkalibatterien aufgenommenen Bilder waren hell und gut ausgeleuchtet, spätere Bilder verblassten jedoch langsam, als die Batterie schwächer wurde. Außerdem vertragen Alkalibatterien kalte Umgebungen nicht gut. Bei Temperaturen unter Null verlieren sie die Hälfte ihrer Kapazität und ihre Lebensdauer wird verkürzt. Darüber hinaus können Alkalibatterien Boden und Wasserressourcen verschmutzen, weshalb immer mehr Umweltschützer die Verwendung von Alkalibatterien so weit wie möglich vermeiden.

Lithiumbatterien können einen höheren Strom und eine höhere Kapazität liefern, halten also länger als Alkalibatterien, sind aber deutlich teurer. Und Lithium ist auch weniger kälteempfindlich. Im Herbst und Winter sind Lithiumbatterien zu empfehlen. Damit hat die Kamera die beste Chance, eine ganze Jagdsaison durchzuhalten. Darüber hinaus sind in der Kamera wiederaufladbare NIMH-Akkus eingebaut. Wenn die Kamera keinen Strom mehr hat, kann sie den Akku aufladen und wiederverwenden. Das spart Ihnen auf lange Sicht Geld.

Solarpanel . Eine batteriebetriebene Wildkamera mit Solarpanel ist in Gegenden mit viel Tierbewegung eine gute Option. Wenn die Sonne scheint, hält sie Ihren kompatiblen Akkupack aufgeladen.

Wildkamera

SD-Karte

Die meisten Offroad-Kameras speichern Bilder auf SD-Karten. Die Speicherkapazität der SD-Karte reicht von 16 GB, 32 GB bis 128 GB. Sie müssen sich vorher beim Hersteller erkundigen. Einige Kameras können über die Cloud speichern. Dadurch kann die Häufigkeit der Überprüfung der SD-Karte effektiv reduziert werden. Das Herunterladen von Videos und Bildern über das Mobiltelefon ist sehr praktisch.

Weitere Tipps zur Leistungsoptimierung

Wasserdichtigkeit

Die auf dem Markt üblichen Wasserdichtigkeitsgrade sind IP65, IP56 und IP66. Derzeit erreichen die handelsüblichen Wildkameras den Wasserdichtigkeitsgrad IP66, der das Eindringen von Wasserdampf wirksam verhindern kann.

Installieren

Die meisten Kameras werden mit Riemen oder Halterungen zur Befestigung am Baum geliefert; einige haben Stativanschlüsse. Je nach Montagekomfort können Sie einen Riemen oder ein Gestell wählen. Zur Diebstahlsicherung können Sie komplexere Schlösser zur Montage auswählen.

Zeitraffer

Wenn Sie in bestimmten Zeitabständen filmen, erhalten Sie ein Video, das schnell zeigt, was in diesem bestimmten Zeitraum passiert ist. Dies ist sehr nützlich für das Studium von Tieren und Pflanzen.

4G Wildkamera

Egal, wo Sie sich gerade befinden und unabhängig von der WLAN-Entfernung, wenn die Kamera ausgelöst wird, sendet sie sofort eine Benachrichtigung an Ihr Telefon. Sie können Videos aus der Ferne ansehen und herunterladen, ohne ständig ins Feld gehen zu müssen, um die Wildkamera abzunehmen. Das spart Ihnen viel Zeit und Mühe beim Abrufen von SD-Karten.

4G Wildkamera

Preis

Die Preise für Wildkameras liegen zwischen 50 und 300 US-Dollar. Je niedriger der Preis, desto weniger Kamerafunktionen und wahrscheinlich auch eine schlechtere Bild- und Videoqualität. Je höher der entsprechende Preis, desto mehr Funktionen hat die Kamera und desto klarer ist die Qualität der Bilder und Videos.

Zusammenfassung

Wildkameras können nicht nur zum Jagen, sondern auch zum Beobachten von Tieren und zum Schutz des Hofes verwendet werden. Ich glaube, dass Sie durch die Einführung der oben genannten Wildkamerafunktionen ein grundlegendes Verständnis der Funktionen der Wildkamera erhalten und eine geeignete Wahl entsprechend Ihrem Budget treffen können. Campark bietet eine große Auswahl an verschiedenen Wildkameratypen mit allen Funktionen und Preisklassen. Wenn Sie mehr über eines unserer Produkte erfahren möchten, sehen Sie sich diese bitte an. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

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