Die Wahl der besten Wildkamera 2022 kann ziemlich schwierig werden, wenn Sie so viele Optionen auf dem Markt haben und jede unterschiedliche oder bessere Funktionen bietet. Campark hält bei seinen Wildkameras den Industriestandard ein, sodass die Überwachung von Wildtieren, die Überwachung von Farmen, die Verfolgung von Wildarten und andere Aufgaben im Freien einfach werden. Sobald Sie die Kameras in die engere Wahl gezogen haben, ist es wichtig, einige Faktoren zu prüfen, die die Arbeit erleichtern. Hier sind die fünf Schritte, um das Beste aus Wildkameras herauszuholen –
Nutzen Sie Solarenergie und halten Sie Ersatzbatterien bereit
Als Pioniermarke, die Solarenergie mit Wildkameras kombiniert, bietet Ihnen Campark solarbetriebene Wildkameras mit einem nicht abnehmbaren Solarpanel an der Oberseite. Wenn Sie sich für eine solarbetriebene Kamera entscheiden, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass die Kamera aufgrund leerer Batterien plötzlich ausgeht.
Das Modell Campark T200 beispielsweise verfügt über Solarmodule, die die Sonnenenergie tagsüber nutzen und in Strom umwandeln. Es verfügt außerdem über eingebaute 2500-mAh-Akkus, die nachts bei Temperaturen zwischen 0 und 60 ° C problemlos funktionieren.
Stellen Sie sicher, dass die Tiere nicht beunruhigt werden
Eines der am häufigsten diskutierten Themen bei der Wildtierüberwachung ist, die Tiere in ihrem Lebensraum nicht zu stören, insbesondere nachts. Campark stellt sicher, dass die Kamera über Nachtsicht ohne Licht verfügt, sodass die Tiere die Kamera nicht bemerken. Wenn Sie sich für eine Wildkamera wie die Campark T45A entscheiden, bietet sie eine Super-Infrarot-Nachtsicht, die mit 42 850-nm-LEDs ausgestattet ist und dafür sorgt, dass kein Moment oder keine Bewegung verloren geht, während sich die Tiere natürlich verhalten.
Ein weiteres Modell, Campark T200, verfügt über 38 Infrarot-LEDs, die eine Reichweite von 20 Metern abdecken und gleichzeitig einen Strahl mit geringer Leistung abgeben, um Bilder und Videos von Tieren aufzunehmen, wenn diese nachts vorbeikommen.
Greifen Sie auf die mobilkompatible Kamera-App zu, um Medien zu überprüfen
Eine Wildkamera ist weder praktisch noch nützlich, wenn Sie sie von Zeit zu Zeit von der Halterung lösen müssen, um die Aufnahmen zu überprüfen. Campark bringt daher die Android- und iOS-kompatible App Game Camera Pro auf den Markt, die das einfache Anzeigen und Herunterladen der Aufnahmen über WLAN und Bluetooth ermöglicht.
Beispielsweise müssen Sie bei Campark T150 Bluetooth in der App einschalten, das Gerät auswählen, WLAN einschalten und eine Verbindung zum Kamera-Hotspot herstellen.
Installieren Sie die Kamera hoch und im richtigen Winkel
Um das Beste aus den Aufnahmen herauszuholen, sollten Sie die Kamera immer hoch oben auf einem Ast oder einer Stange montieren. Die Campark Wildkameras sind mit der Schutzklasse IP66 als wasser- und staubdicht zertifiziert und eignen sich daher für den mühelosen Einsatz unter Bedingungen wie Regenwald, Frost, Schnee, Bergen, heißer Wüste usw. Gleichzeitig möchten Sie einen weiten Bereich erfassen, in dem das Modell Campark T180 ein Sichtfeld von 120 Grad abdeckt und tote Winkel reduziert.
Wählen Sie eine Kamera mit hoher Auflösung
Die besten Wildkameras wie die Campark T100 und T200 liefern Bilder mit 30 MP Auflösung und Videos mit 4K Auflösung, sodass die Aufnahmen sogar auf großen Bildschirmen zu Dokumentationszwecken wiedergegeben werden können. Die Campark T85 hingegen bietet 1296P HD-Videos mit 20 MP Bildauflösung, die ebenfalls klare, detaillierte Aufnahmen liefern. Bei diesen sollten Sie auch auf eine schnelle Auslösegeschwindigkeit, Serienaufnahmen und Zeitraffer achten.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, können Sie T-Pfosten und Halterungen verwenden, um die Kamera gerade zu halten, wenn keine Bäume in der Nähe sind. Sie können die Kamera auch nach Norden ausrichten, um Aufnahmen mit optimalem Licht zu erhalten.