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  1. Warum Wildtiere überwachen?
  2. Methoden zur Wildtiererkennung
  3. Zusammenfassen

Entdecken Sie die vielen Vorteile der Verwendung von Wildkameras zur Wildtierbeobachtung. Von der Möglichkeit, über einen langen Zeitraum hinweg Bilder und Videos aufzunehmen, ohne die Tiere zu stören, bis hin zur Fülle der gesammelten Daten bieten Wildkameras eine einzigartige und effektive Möglichkeit, Wildtiere zu erforschen und zu schützen.

In diesem Beitrag vergleichen wir die Methoden mit herkömmlichen Methoden zur Wildtierüberwachung, beispielsweise dem Einsatz menschlicher Beobachter oder Ortungsgeräte, und erklären, wie Forscher und Naturschützer mithilfe von Wildkameras wertvolle Daten sammeln können, ohne das natürliche Verhalten der Tiere zu stören.

Warum Wildkameras das beste Werkzeug zur Wildtierbeobachtung sind

Warum Wildtiere überwachen?

Der Schutz einzelner Wildtiere ist eher ein Mittel zum Schutz der Populationen. Als Spezies sind Menschen immer Umwelteinflüsse, daher muss die Umwelt stabil bleiben. Umweltprobleme wirken sich auf den ökologischen Kreislauf der Erde aus und stehen in direktem Zusammenhang mit der Grundlage des Menschen als Spezies. Der Schutz wilder Tiere ist daher eine konkrete Maßnahme zum Schutz des Ökosystems der Erde. Der ökologische Kreislauf der Erde ist das Wichtigste. Daher arbeiten Menschen hart daran, den ökologischen Kreislauf der Erde zu erforschen und zu schützen, die Artenvielfalt zu erforschen und die neuesten Entwicklungen der Arten sowie die Verbreitung und den Überlebensstatus von Populationen zu verstehen. Dies ist sehr wichtig für das Umweltsystem, von dem unser Überleben abhängt. Wir müssen genug wissen, damit wir fundierte Entscheidungen zum Schutz und zur Bewirtschaftung treffen können. Da menschliche soziale Aktivitäten die Welt um uns herum verändern, müssen wir uns der Vielzahl von Veränderungen bewusst sein, die wir in unserer Lebenswelt erleben können, und dafür Verantwortung übernehmen.

Die Überwachung der Tierwelt ist ein wichtiger Teil des Naturschutzes. Evidenzbasierte Naturschutzbemühungen, datengesteuerte Entscheidungsfindung für adaptives Management und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen basieren alle auf der Prämisse, dass Populationsrückgänge rechtzeitig erkannt werden können. Die Überwachungsziele können von der Feststellung der Anwesenheit/Abwesenheit einer Art bis zur Kenntnis der genauen Dichte einer oder mehrerer Arten reichen.

Methoden zur Wildtiererkennung

Warum Wildkameras das beste Werkzeug zur Wildtierbeobachtung sind

Menschliche Beobachtung

Menschen beobachten direkt. Die menschliche Beobachtung kann direkt erfolgen, etwa durch das Entdecken von Tieren, oder indirekt, etwa durch das Aufzeichnen von Zeichen wie Nestern, Fußabdrücken oder Kot, durch direktes Beobachten und Aufzeichnen von Tiergewohnheiten. Dies erfordert jedoch etwas Erfahrung und einen hochqualifizierten Beobachter. Beobachtervoreingenommenheit kann durch unterschiedliche Fähigkeiten und Ermüdung der Beobachter entstehen, obwohl diese Probleme durch sorgfältiges Training, die Begrenzung der Länge der Überwachungssitzungen und die Begrenzung der Anzahl der jedem Beobachter zugewiesenen Aufgaben sowie der Personalkosten reduziert werden können. Gleichzeitig wird die menschliche Beobachtung durch die Umgebung, das Gelände, das Klima und das Tageslicht eingeschränkt. Säugetiere und Vögel sind aufgrund ihrer Lautäußerungen, Größe und Tagesgewohnheiten leicht zu erkennen, aber seltene, kleine, grabende, nachtaktive und kryptische Arten lassen sich durch menschliche Beobachtung weniger leicht beobachten.

Warum Wildkameras das beste Werkzeug zur Wildtierbeobachtung sind

Satellitenbild

Hochauflösende Satellitenbilder werden verwendet, um illegale Fischerei und Bergbau aufzuspüren, die Korallenriffe der Welt zu kartieren, Wüstenbildung und Abholzung zu überwachen und große Tiere wie Wale, Elefanten, Walrosse, Robben und Albatrosse zu lokalisieren und zu zählen, die in abgelegenen, unzugänglichen oder schwer zu überwachenden Gebieten leben. Wissenschaftler verwenden satellitengestützte Ortungssender, um den Standort der Tiere zu erfassen und mitzuteilen. Die gebräuchlichsten Systeme sind ARGOS (Advanced Research and Global Observation Satellite ) und GPS (Global Positioning System).

Das seit den 1970er Jahren verwendete ARGOS-System verwendet Tags, um Positionsdaten an polarumlaufende Satelliten zu übertragen, wenn diese über ihnen vorbeifliegen, und die Satelliten leiten die Informationen an Datenverarbeitungszentren auf der Erde weiter. Da ARGOS-Tags in den Weltraum gesendet werden müssen, wurden sie traditionell bei großen Tieren wie Eisbären, Seeelefanten oder Tigerhaien eingesetzt. Anstatt ein Signal zu senden, empfangen GPS-Tags Daten von einem Satellitennetzwerk, um den Standort des Tiers zu bestimmen, und können Daten wie den Gesundheitszustand des Tiers, die Wassertemperatur, den Druck (zur Berechnung der Tiefe) und die Lichtstärke messen. Beobachtungen mithilfe von Satellitenbildern gleichen den Mangel an menschlichen Beobachtungen bis zu einem gewissen Grad aus. Die Herstellungskosten von Satelliten sind jedoch sehr hoch, und die Beobachtung ist auch durch die Satellitenentwicklungstechnologie sehr eingeschränkt.

Warum Wildkameras das beste Werkzeug zur Wildtierbeobachtung sind

Drohne

UAVs werden für die „Distanzprobennahme“ verwendet, bei der die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung anhand der Entfernung eines Tiers zu einem Transekt oder Probenpunkt geschätzt wird. Bei Huftieren auf offenem Grasland ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie gefunden werden, umso geringer, je weiter sie vom Beobachter entfernt sind. UAVs sind relativ einfach, wiederverwendbar, leise und fliegen niedrig. Der Bediener kann die Route so festlegen, dass sie den Transektanforderungen der mathematischen Statistik entspricht. Sie können auch flexibel verschiedene Arten von Bild-/Videogeräten wie Wärmelinsen mitführen, um unterschiedliche Untersuchungsaufgaben zu erfüllen. Fußuntersuchungen sind weniger genau und weniger effizient als Drohnen-Luftuntersuchungen.

Die Drohne kann täglich 6 Stunden lang Beobachtungen durchführen und 7,2 Quadratkilometer abdecken. Drohnen können zwischen 80 und 150 US-Dollar pro Flugstunde kosten, ohne die Arbeitskosten zu berücksichtigen. Mit anderen Worten, Sie müssen mindestens 480 US-Dollar pro Tag ausgeben. Im Vergleich zu Infrarotkameras sind die Anschaffungskosten von Drohnen höher. Darüber hinaus ist die Dauer der Beobachtung aufgrund hoher Wetter- und Geländeanforderungen begrenzt. Sie ist nicht für die Beobachtung von Tiergewohnheiten aus nächster Nähe geeignet, sondern eher für die Beobachtung aus großer Entfernung und über große Entfernungen. Sie hat eine große Bedeutung für die Populationsschätzung.

Warum Wildkameras das beste Werkzeug zur Wildtierbeobachtung sind

Wildkamera

Wildkameras sind ein wichtiger Bestandteil der Wildtierforschung. Sie lösen die Probleme der hohen manuellen Untersuchungsintensität und der Schwierigkeit, lebende Tiere in freier Wildbahn mit anderen traditionellen Untersuchungsmethoden zu sehen, und können problemlos echte und wertvolle Bilder und Dateninformationen liefern. Daher sind Wildkameras für Zoologen schnell zu einem wichtigen Mittel geworden, um Wildtieruntersuchungen und -forschungen durchzuführen.

Wenn keine Wildkameras verfügbar sind, muss man als Fotograf in die Wildnis gehen, um Fotos von Tieren in freier Wildbahn zu machen. Erstens braucht man einen Ort, an dem man die Kamera erreichen und stabil halten kann, zweitens muss das Wetter für die Aufnahmen stimmen und schließlich muss das Tier gerade am Aufnahmebereich vorbeikommen. Es ist sehr schwierig, ein Foto von einem wilden Tier zu machen, und die Wahrscheinlichkeit, einen Schuss zu bekommen, ist sehr gering. Sogar das Studium der Gewohnheiten der Tiere ist sehr schwierig.

Wildkameras nutzen Temperaturänderungen oder Bewegungen, um den Kameraverschluss auszulösen und Bilder und Videos aufzunehmen. Wenn sich beispielsweise ein Tier der Kamera in einer bestimmten Entfernung nähert und sich die durch die Körpertemperatur verursachte Temperatur der Umgebung ändert, erkennt die Wildkamera dies und löst automatisch die Aufnahme aus, und das Foto des Tieres wird aufgenommen und gespeichert. Das Funktionsprinzip der Wildkamera weist offensichtliche Merkmale und Vorteile auf: automatisches Fotografieren, kann in jeder Umgebung in der Wildnis aufgestellt werden, 24 Stunden im Einsatz, unabhängig von Tag und Nacht, geringe Umweltanforderungen, solange die Batterie ausreichend ist, kann sie mehrere Monate lang ununterbrochen arbeiten. Für die besten Aufnahmen im Feld können Sie jede Wildkamera von Campark mit einem hochauflösenden Display und einer langen Akkulaufzeit verwenden.

Mit einer Wildkamera lassen sich viele Probleme lösen, die mit der manuellen Aufnahme von Wildtieren verbunden sind. Manche Tiere in der Natur sind extrem empfindlich und wachsam, leben äußerst heimlich und reagieren äußerst empfindlich auf Menschen und Umgebungsgeräusche und -gerüche. Für nachtaktive Tiere, deren Lebensraum unzugänglich ist und die hauptsächlich nachts aktiv sind, spielen Wildkameras eine entscheidende Rolle.

Warum Wildkameras das beste Werkzeug zur Wildtierbeobachtung sind

Zusammenfassen

Die Wildtierbeobachtung ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe, da die Sicht aufgrund von Umwelt- oder topografischen Einflüssen eingeschränkt ist und viele Tierarten vielfältig, geheimnisvoll und in geringer Populationsdichte vorkommen, was die Wildtierbeobachtung noch komplexer und unbekannter macht. Immer mehr Wissenschaftler und Naturschützer haben Zugang zu hochmodernen Werkzeugen, um Wildtiere zu beobachten und zu erforschen. Da jede Beobachtungsmethode ihre Vor- und Nachteile hat, ist jede Investition in Wissenschaft und Technologie für den Tierschutz wertvoll. Ich hoffe auch, dass in Zukunft immer mehr Menschen und neue Technologien den Weg zum Schutz wilder Tiere beschreiten werden.

Quellen:
Drohnengebühren
Hightech für Wildtiere

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